14. Kegel-Wanderpokalturnier "Salzburg-Mozart"

Bericht des 14. Kegel-WP-Turniers in der Mozartstadt

 

Wir waren gut für das erste Kegelturnier dieses Jahres, den Mozart-Wanderpokal in Salzburg, gerüstet. Mit dem Zug fuhren Andi und Bodo von Linz nach Salzburg samt Wanderpokal, welchen wir im Vorjahr gewonnen haben. Pünktlich sind sie in Salzburg angekommen, nicht so eingeschneit, wie man so von gewaltigen Schneemengen im Westen berichtete.

Kurt Rieser, gerade frisch aus Innsbruck angekommen , brachte uns  zu unseem  jüngsten Kegelbruder Ivan, der bei seinem Auto in der Parkzone auf uns wartete. Mit ihm fuhren wir dann zur ASV-Kegelbahn. Werner kam auch mit der Bahn aus Innsbruck, sein Zug aber hatte leider Verspätung, da ging er vom Bahnhof zu Fuss allein zur Kegelbahn.

Alle sind nun anwesend, ausser den Kärntnern, die in letzter Sekunde ihre Teilnahme abgesagten, wegen Schneemengen daheim.

Bodo startet als Erster auf den ferrariroten Bahnen und erreichte 507 Holz. Also gute Chance auf endgültige Eroberung des Wanderpokals, welcher bisher zweimal an uns ging. Als nächster Linzer ging Andi mit hohen Erwartungen an den Start. Zuletzt verliess er enttäuscht die Bahn mit einem ihn vernichtendem Ergebnis von 445 Holz. Ideenlos spielte er. Das bedeutet, dass wir den Wanderpokal wahrscheinlich an den nächsten Sieger abgeben müssen. Rampe-Fink von den Grazern spielte trotz seines hohen Alters ein Superergebnis von 533 Holz, sicherte sich damit die Tagesbestenwertung.

 

Werner kam als dritter Starter von uns an die Reihe, war aber etwas erschöpft vom Cupspiel am Tag zuvor in Tirol. Magere 475 Holz waren seine Ausbeute. Der Abstand zur Titelverteidigung wurde damit schon grösser. Als letzter Starter wollte Ivan alles geben, um unsere Ehre zu retten. 513 Holz hat er erreicht, das aber leider zu wenig war. Wir kamen nicht mal aufs Podest, wurden undankbarer Vierter.

 

Waltl Gerhard von den Salzburgern rettete den zweiten Platz mit 530 Holz vor wiedererstarkte Wiener mit einem Gesamtholz! Unterschied Der Slowake Bucko verspielte im letzten Satz alle Chancen auf den Sieg. Die Wiener wurden Dritter. Der Sieg ging an die glücklichen Grazer. Uns Linzern blieb nur, wie schon ewähnt, Blech Dank Ivan, also vierten Platz vor dem GSC Linz. Der letzte Platz ging an die zweite Mannschaft der  Salzburger.

 

Den Sprint gewann der Salzburger Sportobmann Waltl, welcher im Finale über SV mit einem Holz mehr unser Teamküken Ivan besiegte. Dritter Platz ging an den Tagesbesten Rampe-Fink.

 

Das Siegerehrung folgte darauf bald. Andi überreichte den leicht beschädigten Wanderpokal mit Entschuldigung an die Grazer. Er hatte am Tag zuvor den Pokal im Auto zwar gut verstaut, doch am nächsten Morgen entdeckte er in der Früh die kaputte Pokalspitze. Vermutlich lag es an der Kälte.

 

Auf dem Heimweg brachte Ivan uns Linzer zum Bahnhof. Nächste Kegelturnier folgt im grünen Herzen der Steiermark, also GSZ Graz im März.

 

Bider des 14. Mozart-WP-Kegelturniers

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v.l.: Salzburgs Kegel-SL Christian Unterasinger, Bogdan Preda, Manfred Weidner, Alois Standhartinger, Ivan Bajic, Salzburg-Obmann Gerhard Waltl - ein Klick aufs Bild öffnet das Bilderalbum vom Mozartturnier!
v.l.: Salzburgs Kegel-SL Christian Unterasinger, Bogdan Preda, Manfred Weidner, Alois Standhartinger, Ivan Bajic, Salzburg-Obmann Gerhard Waltl - ein Klick aufs Bild öffnet das Bilderalbum vom Mozartturnier!


2. Sieg beim 13. Mozart-Kegel-WP-Turnier!

 

 

Es ist vollbracht, wir haben es geschafft, den Wanderpokal aus den Händen der Salzburger zu klauen und zum zweiten Mal nach Linz zu entführen!

 

 

Unser siegreiches Team:
Bogdan Preda, Ivan Bajic, Alois Standhartinger und Manfred Weidner

 

 

Von uns begann als Erster Bogdan. Er fing ziemlich schwach an, steigerte sich aber am Ende doch noch gewaltig und hielt schließlich bei 510.


Nach ihm kam Ivan. Er spielte schon besser gleich zu Beginn. Nur im 3. Satz hatte er Probleme. Doch ließ er sich nicht aus der Ruhe bringen und brachte alle seine angesammelten Schäfchen sicher nach Hause – 533!


Nun war Alois gefordert, für die Vorentscheidung zu sorgen mit einem ansehnlichen Vorsprung, damit uns nicht etwa die Grazer oder Salzburger auf die Pelle rücken konnten. An die Kärntner dachten wir dabei nicht, die wären sicherlich keine Gefahr. Aber denkste, sie waren es doch!
In ihrer Mannschaft auch die starke Josefine Waldhauser dabei, die hervorragende 514 erreichte.
Alois gab sich alle Mühe, aber es wollte nicht so richtig laufen. Er konnte nur 503 erreichen.

 

Die Kärntner lagen in der Zwischenzeit vor den letzten Spielern um 20 Holz vorne.


Manfred musste also die Kastanien aus dem Feuer holen. Nach dem 1. Satz war er allerdings noch weit davon entfernt, nur 124. Bicking hatte zwar nur 119, aber der Vorsprung der Kärntner war immer noch bei 15 Kegel. Im 2. Satz fand Manfred doch noch den Knopf zum Atombombenabwurf – 150! Nun spielte er sein Spiel sicher nach Hause und ließ sich von nichts mehr beirren. Er kam bis 551 und wurde damit Zweitbester der Einzelwertung.

 

 

Die Einzelwertung gewann übrigens Robert Pucher vom GSV Kärnten „A“ mit 556 Holz. Favorit Peter Friedberger diesmal schwach mit nur 538. Er hatte allerdings schon mal 620 auf derselben Bahn vor einigen Jahren.

 

 

Der Wanderpokal ging damit mit einem Vorsprung von 60 Kegel an uns! Zweiter wurde der GSV Kärnten vor dem WGSC 1901.

 

 

Der GSZ Graz musste sich mit dem undankbaren 4. Platz begnügen. Nur Peter Friedberger und Franz Rampre-Fink waren ihre stärksten Spieler, Stefan Kermautz und Ales Peperko fehlten.


Die Salzburger wurden Fünfte, Sechster der GSC Linz, der zum 1. Mal nach vielen Jahren wieder bei einem Kegelturnier mitmacht. Letzter die B-Garnitur der Kärntner.

 

 

Im Sprint war fast die Hälfte von uns Linzern dabei!  Nur Alois schaffte es nicht, unter die besten 8 zu kommen.


Die erste Runde schafften wir alle spielend und kamen ins Halbfinale. Bodo warf dabei Pucher raus und Ivan besiegte Brandstätter glatt mit 2:0. Manfred hatte mit Waltl mehr Mühe, doch auch er ging als 2:1-Sieger aus diese Spiel hervor.

 

 

Im Halbfinale dann Duell der Linzer – Bodo gegen Ivan, das Ivan mit einigem Glück 2:0 gewann. Manfred musste gegen Friedberger antreten. Er verlor sein Spiel um Haaresbreite in jedem Durchgang um ein bis zwei Holz (!)

 

 

Damit Finale Ivan gegen Friedberger und Bodo gegen Manfred um den 3. Platz.
Ivan zeigte Kampfgeist und verkaufte sich so teuer wie möglich. Aber am Ende behielt Friedberger doch die Oberhand und siegte mit 2:1.

 

 

Manfred war schon etwas ausgelaugt und hatte gegen Bodo nichts mehr zu bestellen. Bodo gewann das Spiel um den 3. Platz in zwei Sätzen.

 

 

Nach dem Sprint folgte bald die Siegerehrung auf der Kegelbahn, die von den Salzburgern rasch und zügig durchgeführt wurde.

 

 

Ivan war so nett und brachte seine Mannschaftskollegen, die mit der Bahn anreisten, noch zum Bahnhof.

 

 

Damit wieder ein weiterer Erfolg in das Geschichtsbuch unseres Vereines zum Eintragen.

 


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Mozart-Kegelturnier 2018 Salzburg
Ergebnisse Mannschaft und Einzelwertung vom MozartKegelturnier Salzburg, 27. Jänner 2018
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Sprintturnier Mozart 2018
Ergebnisse des Abschluß-Sprints vom Mozartturnier 2018
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1. Auswärtssieg für den LGKSV!

 

Nach unzähligen Wanderpokalturnieren in ganz Österreich stellte sich endlich der große Wurf mit dem ersten Auswärtssieg für uns Linzer ein. Noch nie gewannen wir auswärts! Es gibt aber immer ein erstes Mal.

Beim vergangenen Salzburger Mozart-Turnier bogen wir erstmals die Grazer, die bisher immer ein Abo auf den Sieg hatten. Immerhin ein bißchen Glück dabei, dass sie nicht mit ihrer stärksten Mannschaft antraten. Das soll aber unsere Leistung keineswegs schmälern!

 

Nach der Einleitung zum eigentlichen Spielverlauf, alles schön der Reihe nach.

 

Vormittags an diesem Samstag, den 14. Jänner 2017, fanden sich Andi Prinz und Loisl Standhartinger am Linzer Hauptbahnhof ein, um auf den Zug der Westbahn zu warten, der pünktlich um 9:00 in Linz eintraf. Darin der Neuzugang unseres Vereins, Manfred Weidner aus Wien.

Er ist eigentlich gebürtiger Linzer und lebte lange Jahre in Linz, bis er vor 15 Jahren mit seiner Familie nach Wien zog. Nun wieder zurück in unserem Verein, dem er seit der Gründung des Sportzweiges des LGKSV 1998 als Gründungsmitglied angehörte. Zuvor war der Verein nur ein einfacher Kulturverein und nannte sich "Linzer Gehörlosenverein", bis er in "LGKSV" umbenannt wurde. Manfred wird zwar weiter in Wien leben, uns aber in sportlicher Hinsicht tatkräftig unterstützen. Er ist daher ein sogenannter "Legionär", wie es schon Markus Oberroihtmair (Steiermark) und Werner Grünanger (Tirol) sind.

Die Fahrt nach Salzburg verging dann rasend schnell bei einem angenehmen Pläuschchen. Kurz nach 10 Uhr kamen wir am dortigen neu umgebauten Bahnhof an. Ivan Bajic erwartete uns schon in der Kassenhalle. Er kam mit seinem Auto von Altheim im Innviertel nach Salzburg. Mit dabei ein Freund von ihm. Nach herzlicher Begrüßung landeten wir einige Minuten Autofahrt später bei der ASV-Kegelbahn unweit des Bahnhofes. 

Diese wurde vor kurzem komplett umgebaut. Die Bahn besteht jetzt aus Platten. Diese ist gewöhnungsbedürftig. Wie sehr, sah man schon nach dem ersten Durchgang. Da hatte nur einer über 500 - unser Andi! Wir führten damit schon mal das Feld überlegen an, denn Andi erreichte 530. Alle anderen weit hinten, da unter 500. Auch die Grazer! Aber deren stärkstes Zugpferd, Peter Friedberger, seines Zeichens auch Technischer Delegierter des ÖGSV, wurde bis zum Schluß aufgehoben. Die Grazer hatten ebenfalls einen Neuzugang: Ali Asgharzadeh Farzad, einen Iraner.

Der spielte nicht schlecht, ja sogar gewaltig in den ersten Würfen, dass uns Angst und Bange wurde. Ein neuer Peperko?...

Fast schien es so, wie der eine Sau nach der anderen umlegte und abei das gleichgültigste Gesicht der Welt machte. Mist, dachten wir... schon wieder diese Grazer. Können die nicht daheim bleiben? Aber je länger Ali spielte, desto mehr brach er ein. Besonders im Abräumen. Ist wohl nicht so sein Ding. Er hielt übrigens bei 488. Wir atmeten auf.

Jetzt kam Loisl zum Zug. Mit weit aufgeblähten Nüstern wie ein Stier aus Pamplona, der die Menschen bei der jährlichen Stierhatz durch die engen Gassen des Städtchens hetzte, betrat er die Kampfarena. Mit der Knackwurscht der 530 Andis vor Augen, begann er sein Spiel. Wurf um Wurf tastete er sich an Andis Vorgabe heran und siehe da - er übertraf Andi nicht nur, wurde mit 538 auch einstweilen Tagesbester! Wieder führten wir das Feld überlegen an. 

Bei den Wienern herrschte anscheinend Flaute. Ihr erster Starter, Franz-Josef Pamer, kam über 441 nicht hinaus. Ebenso zum gleichen Ergebnis kam ihr neuer Sektionsleiter, Walter Vala, den womöglich die Last seiner vor kurzem übernommenen Funktion so zu Boden drückte, daß er gegen Erwin Salzer ausgetauscht werden musste.

Friede seiner Seele, wir wünschen ihm aber von Herzen gute Besserung und sportliches Wiederkommen nach dem freien Fall jetzt.

Von uns war jetzt Manfred dran. Er begann aber eher mittelmäßig. Zwar steigerte er sich im 2. und 3. Satz etwas, brach dann aber im Finish wieder so ein, wie zu Anfang. Mehr als 497 konnten nicht raugekitzelt werden. Trotzdem führten wir immer noch! Ebenso Loisl als Tagesbester. Nur einige 500er fielen noch. Waltl, Schnepf und Rieser hatten jedoch kaum mehr als 505. Loisl malte sich wahrscheinlich schon aus, wie er den coolen 50er, denn es als Prämie dafür gibt, veranlagen wird.

Bis Peterchen kam und alle seine Träume wie eine Seifenblase zerplatzen ließ. Mr. Graz wieder souverän und unantastbar. Aber beinahe schien es, dass er diesmal den kürzeren ziehen würde, denn im Finisch strauchelte er und Loisl Augen weiteten sich (vor Hoffnung). Aber Peter stolperte nur über Loisls Haxerl, spurtete dann weiter bis ins Ziel und hielt bei 549, grmpf....

Peter Friedberger damit Tagesbester - wir aber Mannschaftswinner mit 50 Kegel Vorsprung!

Das haben wir auch Ivan Bajic zu verdanken, der die Nerven behielt. Fast wäre er Mannschaftsdritter geworden und hätte Manfred im letzten Wurf überholt, was leicht wäre, denn dann kamen die Vollen neun im letzten Wurf runter. Sein Problem: Die Zeit war bereits um! Mist, sowas.... aber trotzdem tröstlich. Er durfte als 9. der Einzelwertung auch im Sprint mitmachen, da Schnepf dafür absagte.

 

Damit kommen wir jetzt zum Sprint.

Vier Linzer dabei! Alle samt und sonders! Ivan erwischte als Erstrundengegner ausgerechnet Friedberger! Er konnte in keinem Satz gegen ihn was ausrichten und musste sich 0:2 geschlagen geben. Rieser kugelte seinen Vereinskollegen Waltl mit 2:1 an die Wand und war weiter. Andis Spiel gegen Manfred war hart umkämpft, ging aber zugunsten Manfreds mit 2:0 aus. Loisl bekam es mit dem stärksten Thailänder, äh... Wiener zu tun. Nachdem er den 1. Satz locker gewann, verlor er im zweiten knapp. Im Sudden Victory blieb ihm allerdings das Glück hold - er siegte mit nur einem Kegel (!) Vorsprung!

Runde Zwei - Halbfinale:

Friedberger zeigte mit 2:0 Rieser, dass man ihn nicht so leicht umwerfen konnte. Er war damit im Finale und Rieser im Spiel um den 3. Platz. Deren Gegner wurde in der Partie Manfred gegen Loisl ermittelt. Den ersten Satz gewann Manfred mit einem Kegel Vorsprung denkbar knapp. Im zweiten machte ihm Loisl das Leben schon schwerer, doch wieder blieb Manfred vorn - 2:0 und er im Finale.

 

Die beiden Finalis waren spannend! Im Spiel um den 3. Platz explodierte Loisl förmlich. Alles aufgestaute entlud sich in mächtigen 105, die Rieser förmlich verdampfen ließen. Im zweiten Satz wurde es knapper, Loisl behielt aber auch hier die Oberhand und wurde mit 2:0 Dritter!

 

Das Finale zwischen Friedberger und Manfred schien einseitig zu werden. Doch Manfred hatte was dagegen. Er stampfte Friedberger im ersten Satz ein und war drauf und dran, das auch im zweiten Satz zu wiederholen. Leider passierte ein Fehler des Pultbedieners. Er versäumte es, die Bahn für Manfred zum Wurf freizugeben. Er warf dann auch ne 8er, die fielen aber nicht, wurden wieder hochgezogen. Derart aus der Konzentration gebracht, gelang ihm nichts mehr - 1:1.

 

Daraufhin Entscheidung im Sudden Victory. Wer würde siegen? Natürlich nach der Papierform Friedberger.

Manfred begann den 1. Wurf - 7. Friedberger auch 7. Zweiter Wurf Manfreds - ebenfalls 7, gesamt 14. Friedberger erreichte diesmal 8, gesamt 15. Er führte also um ein Holz. Letzter Wurf Manfreds - 5, auweh.... gesamt 19. Friedberger ebenfalls 5 - gesamt 20 und damit er Sprintsieger.

 

Trotzdem für uns Linzer eine gute Ausbeute! Beim Mozartturnier gewannen wir die Mannschaftswertung und im Sprint wurden wir Zweiter und Dritter!

 

So darf es getrost weiter gehen, vor allem bei der ÖM!

 

Bilder vom Mozart-Turnier samt Sprint

 


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Mozart-Turnier 2017 Gesamtergebnis
Ergebnisse im Detail des Mozart-Turniers 2017
Ergebnis_12. Salzburg_Mozart_Turnier_201
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Mozart-Sprint 2017
Alle Details des Mozart-Sprints 2017
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